Der zweite Tag: Ich stehe, nachdem wir ja am Vorabend so früh ins Bett gegangen sind, um 8 Uhr auf und gehe mit dem Hund los Richtung Meer. Das finden wir beide auch ziehmlich schnell, nachdem wir die hohen Dünen überquert haben. Der Strand ist riesig, auch wenn der Nebel den Blick zu den Seiten trübt. Ich drehe mich um - und überlege fieberhaft, wo genau wir über die Dünen gekommen sind. Naja, die grobe Richtung kenn ich ja. Nachdem Toto ein wenig Auslauf bekommen hat, also wieder zurück in die Dünen. OK, das war nicht der Weg, den wir gekommen sind. Durch kniehohen Schnee werde ich von Toto, dem der Schnee etwa bis zum Hals reicht, durch die Dünen gezogen. Wir durchqueren einen Wald, der da vorher noch nicht war und befinden uns letztendlich doch wieder auf dem Weg, den wir vorhin gekommen waren. Also doch nicht Lost in Denmark.
Zuhause wird Kirsten geweckt. Wir frühstücken und fahren nach
Løkken zum Einkaufen. Der Beginn gestaltet sich mit Aldi urdänisch, dann finden wir auch noch Fakta und Super Brugsen. Auf dem Rückweg nehmen wir von einem der Stände an der Straße noch Holz für den Kamin mit.
Zu dritt versuchen wir dann noch mal, den besten Weg zum Strand zu finden. Diesmal gelingt der Rückweg besser.
Zuhause, nach etwa einstündigem Versuch, feuchtes Holz zum Brennen zu bringen, haben wir doch noch eine gemütliche Zeit mit leckerem Abendessen, formidablem Wein und schönen Gesprächen. Ja, der Urlaub hat begonnen. Es ist 3 Uhr, als wir ins Bett gehen.
Zuhause wird Kirsten geweckt. Wir frühstücken und fahren nach Løkken zum Einkaufen. Der Beginn gestaltet sich mit Aldi urdänisch, dann finden wir auch noch Fakta und Super Brugsen. Auf dem Rückweg nehmen wir von einem der Stände an der Straße noch Holz für den Kamin mit.
